Beiträge

Modernisierung der Atemschutztechnik

Für Menschen sind bestimmte Umgebungsluft-Bedingungen giftig bis tödlich, bei Feuerwehreinsätzen z.B. durch Rauchentwicklung bei Bränden, durch Gas- oder Gefahrgutaustritt. Zum Betreten solcher Umgebungen nutzt die Feuerwehr den umluftunabhängigen Atemschutz, bestehend aus einer auf dem Rücken getragenen Pressluftflasche und einer Atemschutzmaske. Der Unterschied zwischen der verbreiteten Atemschutztechnik und der moderneren Überdrucktechnik ist ein geringer Luftüberdruck innerhalb der Atemschutzmaske. Im Falle einer Undichtigkeit zwischen Atemschutzmaske und Gesicht kann somit keine giftige Umgebungsluft eingeatmet werden. Eine Pflicht zur Umstellung auf die Überdrucktechnik in den nächsten Jahren ist absehbar.

Die Atemschutzgerätewarte präsentieren die neue Atemschutztechnik im Löschfahrzeug.

Die Atemschutzgerätewarte beim Umräumen der Atemschutztechnik.

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Weiterbildung in Altensteig

Bereits zum zweiten Mal konnte die Freiwillige Feuerwehr Straubenhardt zu den Kameraden in Altensteig fahren. Diese betreiben eine selbstgebaute, feststoffbefeuerte Brandübungsanlage bestehend aus sechs Überseecontainern.

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Die Kameraden bei einer Besprechung in Altensteig

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Heißausbildung der Atemschutzgeräteträger

Für den Erhalt der Einsatzbereitschaft stellt neben der Grundausbildung die Weiterbildung einen elementaren Bestandteil der Feuerwehrangehörigen dar. In besonderem Maß trifft dies auf Feuerwehrangehörige zu, die bei Feuerwehrtätigkeiten unter Atemschutz eingesetzt werden.

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Heißausbildung in Altensteig

Als Teil der ständigen Aus- und Weiterbildung der Atemschutzgeräteträger besuchte die Freiwillige Feuerwehr Straubenhardt die Freiwillige Feuerwehr Altensteig. Diese betreibt eine selbstgebaute, feststoffbefeuerte Brandübungsanlage bestehend aus sechs Überseecontainern.

Heißausbildung in Altensteig

Brandübungsanlage in Altensteig

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