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Hauptversammlung Abt. Feldrennach

Bei der diesjährigen Hauptversammlung der Abt. Feldrennach waren dieses Mal gleich zwei Premieren an der Tagesordnung. Die Versammlung am 16.01.2016 war die erste unter neuer Führung von Christopher Gegenheimer als Abt. Kommandant. Seine Abteilung umfasst zurzeit 24 aktive Feuerwehrkameraden, 15 Alterskameraden und vier Jugendliche in der Jugendfeuerwehr. Im vergangenen Jahr leistete die Abteilung Feldrennach 18 Einsätze mit rund 220 Einsatzstunden.

Bild HV 2016

Gewählte und Beförderte – von Links Ehren-Abt.-Kommandant Fred Conzelmann, Marco Schlegel, Markus Kraft, Maurice Zimmermann, Sven Waidelich, Abt. Kommandant Christopher Gegenheimer, Yannick Gegenheimer, Gesamtkommandant Martin Irion und stellvertretend für den Bürgermeister Hans Vester

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Hauptversammlung Gesamtwehr

Tusch vom Fanfarenzug für die Aktiven: Eine starke Truppe von 124 Kameraden in sechs Abteilungen ist die Straubenhardter Feuerwehr. Mit 95 Einsätzen, darunter vier Großbränden, war sie im Jahr 2014 aber auch stark gefor-dert, wie Kommandant Martin Irion bei der Jahresversammlung berichtete, zu Gast bei der Pfinzer Abteilung. Ausgesprochen stolz war Irion auf den beispielhaften Einsatz beim Brand des Asia-Imbiss in Conweiler und den gut organisierten Sicherheitswachdienst beim Happiness-Festival in Schwann. Die Wehr steht auch vor großen Herausforderungen: Der Feuerwehrbedarfsplan und die Struktur der Wehr waren Thema zahl-reicher Gesamt- und Abteilungszusammenkünfte. Irion präsentierte die brandaktuelle Auswertung der 123 verschickten Fragebögen zum Thema „Zentrale Struktur“: Während 29 Bögen nicht zurückkamen, unterstützen 83 Kameraden eine zukünftige zentrale Struktur, elf wünschen sich andere Lösungen. Weiterlesen

Hauptversammlung Gesamtwehr

hvs2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Ein Europa – eine Nummer“ so lautet der Slogan für den Notruf 112. Und weil nur ein geringer Prozentsatz der Deutschen weiß, dass sie europaweit ohne Vorwahl unter dieser Nummer Hilfe ordern können, soll der Notruf stärker verankert werden. Als Gedächtnisstütze wurde auf Initiative des Europaparlaments der 11.2. als Tag des europaweiten Notrufs ins Leben gerufen.

Wer auch immer von den über 500 Millionen Menschen irgendwo zwischen Island und der Türkei den Euronotruf 112 wählt, erreicht über die örtlich zuständige Notrufzentrale Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei und wird in zahlreichen Ländern mehrsprachig bedient. Dabei hat ein abgegebener Notruf stets Vorrang im Funk- und Festnetz und funktioniert im Mobilfunknetz sogar ohne verfügbares Netz und ohne Aufhebung der Tastensperre. Teilweise selbst in Staaten außerhalb Europas. Weiterlesen